zwei feindliche Brüder
Theater AG
Musiktheater: zwei feindliche Brüder
Ein Thron, zwei Brüder und ein Königreich im Streit: In diesem fantasievollen Musiktheaterstück der Klassen 3 und 4 dreht sich alles um Macht, Mut und Magie – sowie um eine Prinzessin, die zwischen den Fronten steht. Die „feindlichen Brüder“ Arthur und Erik kämpfen erbittert um die Krone. Das ganze Land ist gespalten, selbst ihre Anhänger stehen sich feindlich gegenüber. Und mittendrin: Prinzessin Merle, die den zukünftigen König heiraten soll – doch wer ist der Richtige?
Als Arthur schließlich um jeden Preis eine Entscheidung will, lockt er Erik in den düsteren Wald der Schwarzen Schatten, wo dieser den Tod finden soll. Doch es kommt anders als gedacht, denn jetzt greift die Magie ein …
Musik, Schauspiel und jede Menge Herzblut
In wochenlangen Proben entwickelten die 31 Schülerinnen und Schüler der 3./4. Klasse gemeinsam ein mitreißendes Bühnenstück. Es wurde gesungen, geübt, diskutiert, gelacht – und natürlich auch gezittert. Denn für viele war es der erste große Auftritt vor Publikum.
Mit viel Liebe zum Detail gestalteten die Kinder nicht nur ihre Rollen, sondern auch ihre musikalischen Beiträge. Ob am Instrument, mit Gesang oder Rhythmus – die Musik machte das Stück lebendig und besonders.
Gelungene Premiere am 22. Mai 2025 vor großem Publikum
Zur Premiere war die Aula bis auf den letzten Platz mit Eltern, Geschwistern und Lehrkräften besetzt. Die Spannung vor dem Auftritt war groß und wich spätestens nach dem ersten Applaus der puren Freude. Mit sichtbarem Stolz präsentierten die Kinder ihre Rollen, sprachen ihre Texte sicher und brachten mit Gesang und Bewegung die Geschichte auf die Bühne.
Das Publikum war begeistert und belohnte die jungen Darsteller:innen mit lang anhaltendem Applaus. Es war ein wunderbarer Nachmittag voller Kreativität, Teamgeist und Theaterzauber, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Ein großes Lob an alle kleinen Schauspieler:innen und Musiker:innen – und ein Dank an Frau Brütting und ihr Team, das diese besondere Aufführung möglich gemacht hat.

















